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Formenbau

Formenbau

Eine technologisch einwandfreie Form ist die Voraussetzung für die Herstellung von hochklassigen Formteilen. Wir sind die Spezialisten für Prototypen und Werkzeugen zur hauseigenen oder fremden Produktion. Für die Formen verarbeiten wir Holz, Kunststoffe, Aluminium oder Stahl. Mit cleveren Ideen und modernsten Einrichtungen sorgen wir für tiefe Initialkosten. Neuster Stand der Technik im Formenbau 3-D-gefräste Aluminiumlegierungen ergeben genau reproduzierbare Produktionsformen. Bei sehr grossen oder stark gerundeten Formen (Fahrzeugtanks, Kunstobjekte) kommt der klassische Formenbau vom Holzmodell bis zur bearbeiteten Aluminiumgussform zum Einsatz. Formen für Muster bestehen aus Hartschaumstoff, Holz, Kunstholz oder Kunststoff oder für Kleinserien aus aluminiumgefüllten, wärmebeständigen und teilweise luftdurchlässigen Kunstharzen. Additive Fertigung (3D-Drucken) Prototypen und Kleinstserien können im FDM Verfahren preisgünstig hergestellt werden. Dazu wird der seriennahe Werkstoff ABS oder der Biokunststoff PLA verwendet. Weitere Materialien sind ja nach Anwendung möglich. Um die Bauteile zu veredeln können diese anschliessend geschliffen und Lackiert werden. So sind werkzeuglose günstige Einzelstücke kein Traum mehr. Fragen Sie uns wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten.
GROSSSERIEN

GROSSSERIEN

Bei der Grossserie-Bearbeitung können unsere Fertigungsspezialisten ihr ganzes Know-how einfliessen lassen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wird das Pflichtenheft bestimmt. Dies kann zu auftragsspezifischen Spezialanlagen führen. Bearbeitung eines Druckgussgehäuses für die Automobilindustrie. Die Autonomie der Anlage ist grösser als 24 Stunden.
Sinterformteile

Sinterformteile

Sintern ist ein Verfahren, das sich durch enge Masstoleranzen, glatte Oberflächen und hohe Wirtschaftlichkeit für Grossserien von Maschinen- bauteilen durchgesetzt hat. Sinterformteile Sintern ist ein Verfahren, das sich durch enge Masstoleranzen, glatte Oberflächen und hohe Wirtschaftlichkeit für Grossserien von Maschinen- bauteilen durchgesetzt hat. Insbesondere Gleitlager und Formteile bestehen aus Sintermetallen.Wir haben uns auf die entsprechenden Problemlösun- gen spezialisiert.Sinterformteile werden unter hohem Druck zu einer genau definierten Form gepresst. Zu Beginn des Sinterprozesses werden Mischungen aus Metallpul ver mit einem komplexen Werkzeug verpresst. Der entstandene Pressling wird bei einer Temperatur von bis zu 1350°C gesintert. Um höchstmögliche Präzision zu erreichen, wird das Fertigteil kalibriert und – falls notwendig – wärmebehandelt, ober- flächenbeschichtet, mechanisch nachbearbeitet, gefügt oder montiert. Sinterformteile werden für fast alle Bereiche industrieller Fertigung einbaufer- tig hergestellt und sind mit individuellen Schmier- stoffen getränkt sowie gehärtet oder galvanisch veredelt.Die Sintertechnologie ermöglicht im Vergleich zu anderen Fertigungsverfahren eine maximale Ausnutzung des Werkstoffs bei geringstmöglichem Energieaufwand. Durch unsere vielseitige Erfahrung können wir unseren Kunden massgeschneiderte und kosteneffiziente Lösungen garantieren. Entscheidende Vorteile Die Vorteile von pulvermetallurgisch gefertigten Produkten liegen auf der Hand. Sinterbauteile weisen, auch bei komplexen Geometrien, höchste Massgenauigkeit auf und zeichnen sich dur ch die Reproduzierbarkeit grosser Stückzahlen aus. Gemeinsam mit Ihnen definieren wir massge- schneiderte Werkstoffeigenschaften für Ihre Bauteile und legen sie anwendungs- und sinter- gerecht aus. Kosteneinsparung Unsere Kunden profitieren von den technologi- schen Vorteilen, unserer jahrzehntelangen Erfah- rung sowie unserem ausgeprägten Know-how in der Sintertechnik. Eine Entscheidung für Sinterprodukte bringt Ihnen ganz konkrete Vorteile:– einbaufertige Bauteile bei geringen Stückkosten – Materialausbringung nahezu 100 % – Bauteile in allen Veredelungsstufen und Werk stoffgüten Werkstoffklassen, Sinterwerkstoffe Die Werkstoffe für Sinterformteile sind in ihren Eigenschaften und Bezeichnungen in Werkstoff- Leistungsblättern nach DIN 30910 genormt. Die Sinterwerkstoffe sind in verschiedene Klassen eingeteilt, die durch Buchstaben gekennzeichnet sind; das Kriterium für die Klassifizierung ist hierbei die Porosität, ausgedrückt im Verhältnis von Material- zu Gesamtvolumen des Sinterteils. Jede Werkstoffklasse eignet sich aufgrund ihrer Eigenschaften ganz besonders für bestimmte Einsatzbereiche.